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Ja genau, kannte ihn, hatte mir einfach nie die Zeit genommen, reinzuhören! Bei ”Sweet Emotions” hat er ja die Kooks gesamplet, bei denen ich nach dem 2. Album auch den Faden verloren hab, good job, er hat den Groove reingebracht!!!
ja bei the kooks hab ich totaaaal den faden verloren.. aso den hab ich natürli noch gekannt, drum war ich auch grad angekookst.. und natürli wegen dem clip! ich liebe so retrogeschnippsel! aber am schönsten ists natürli, wenn ich the kooks nachsinge.. vor allem naive.. und wenn ich beim text nur kann: you’re sooo naive! ahh en traum
Jaaa, auch hier grosse Schwäche für ”Retrogeschnippsel”
Ja genau, das erste Kooks-Album hab ich rauf- und runtergehört, voll ”angekookst” ! Nachsingen ist echt ein Problem – der Typ hat einen dermassen starken Akzent, der könnt als eigene Sprache durchgehen! ”Ooh la”: ”Üüüh la, schi uas sutsch a güüd gäl tu mi”! Was mir bei ihm auch gefällt: Er sprenkelt viele solcher ”Befindlichkeitslaute” rein, immer mal wieder ein ”mmmhh”, ”aahhh”, lautes Einatmen etc.
Sweeeeeeet!! Catchy as (Frühlings-)Fuck!!!!
Und der Typ, der am Schluss den ”stereophonic Sound” erklärt, lovely!
left boy ist auch ein österreicher, ferdinand sarnitz alias left boy, der sohn von andré heller..
https://youtu.be/7BqAryL4ImE
hier sieht man ihn chli besser
Ja genau, kannte ihn, hatte mir einfach nie die Zeit genommen, reinzuhören! Bei ”Sweet Emotions” hat er ja die Kooks gesamplet, bei denen ich nach dem 2. Album auch den Faden verloren hab, good job, er hat den Groove reingebracht!!!
ja bei the kooks hab ich totaaaal den faden verloren.. aso den hab ich natürli noch gekannt, drum war ich auch grad angekookst.. und natürli wegen dem clip! ich liebe so retrogeschnippsel! aber am schönsten ists natürli, wenn ich the kooks nachsinge.. vor allem naive.. und wenn ich beim text nur kann: you’re sooo naive! ahh en traum
Jaaa, auch hier grosse Schwäche für ”Retrogeschnippsel”
! Nachsingen ist echt ein Problem – der Typ hat einen dermassen starken Akzent, der könnt als eigene Sprache durchgehen! ”Ooh la”: ”Üüüh la, schi uas sutsch a güüd gäl tu mi”! Was mir bei ihm auch gefällt: Er sprenkelt viele solcher ”Befindlichkeitslaute” rein, immer mal wieder ein ”mmmhh”, ”aahhh”, lautes Einatmen etc.
Ja genau, das erste Kooks-Album hab ich rauf- und runtergehört, voll ”angekookst”
Die Akustikversion: Der feuchte Traum eines Akzente-Fetischisten
https://youtu.be/lN3wtzRpXWc
Da soll’s ja angeblich um Katie Melua gehen, mit der er mal zusammen war. ”The world just chewed her up and spat her out”.